Fast 40 Jahre lang war Deutschland geteilt. Die innerdeutsche Grenze wurde mit hohen Mauern, Stacheldraht und Wachtürmen ...
Die Begriffe "Bio" und "Öko" sind seit 1993 gesetzlich geschützt. Wer mit ihnen wirbt, muss die Voraussetzungen dafür erfüllen: nämlich die Vorgaben der EG-Öko-Verordnung. Diese schreibt unter anderem ...
Jedes Jahr werden in der einzigen deutschen Urananreicherungsanlage in Gronau, 65 Kilometer westlich von Osnabrück, 4.500 Tonnen angereichertes Uran hergestellt. Das natürliche Uran muss für die ...
Nach dem Atomausstieg müssen wir mit mehr als 600.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktiven Abfällen und etwa 30.000 Kubikmeter hochradioaktivem Abfall einen Umgang finden. Sie stammen zu einem ...
Moore gibt es überall dort, wo viel Wasser vorhanden ist. Sie entstehen durch Ablagerungen organischen Materials, das durch ein Überangebot an Wasser und den damit verbundenen Sauerstoffmangel nicht ...
Auch Riesen-Bärenklau genannt war sie ursprünglich im Kaukasus beheimatet. Sie wurde 1982 erstmalig von einem Hobbygärtner in Dransfeld aus Samen gezogen und verbreitete sich dann explosionsartig an ...
Statt Impulse für zukunftsfähige Mobilität zu setzen, weil im Jahre 2030 auf den Straßen in Deutschland Millionen von Elektroautos fahren werden, digitale Kommunikation zwischen Infrastruktur und ...
Ein süddeutscher Laubwald, Anfang März: Erntemaschinen ziehen nicht nur Stämme aus dem Wald, sondern ganze Baumkronen mit allem Geäst. Dabei ist gerade das Kronenholz besonders nährstoffreich.
Auch für die Tiere beginnt nun der Winter. In der Titelgeschichte des neuen BUNDmagazins erfahren Sie, wie Säugetiere, Vögel, Amphibien und Insekten über die kalte Jahreszeit kommen und warum die ...
Die Rote Liste der Lebensraumtypen sieht hierzulande ähnlich verheerend aus wie die der bedrohten Arten. Rund zwei Drittel der 863 in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen werden als gefährdet ...
Der Rückbau der Atomkraftwerke alleine in Deutschland wird uns noch mindestens bis in die 2060er Jahre hinein beschäftigen. Gleichzeitig wird in Deutschland, trotz "Atomausstieg", Uran angereichert ...
Wo kann man ihn beobachten? Der Lebensraum des Hauhechel-Bläulings umfasst offene Bereiche, die feucht bis trocken sein können. Dazu gehören unter anderem blütenreiche, nicht überdüngte ...